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Save the Date – HEIDE-BREVET der RSG Blankenese am Sonnabend, 12.07.25

Aus guten Gründen wird das Fahren südlich der Elbe immer beliebter. Dort spielt sich auch in diesem Jahr unser Brevet ab. Alle Strecken führen auf dem Rückweg wieder über das Café Schafstall im Büsenbachtal als Pausenplatz.

Von den zur Auswahl stehenden Strecken ist eine ganz neu, eine ist identisch mit der 2024er, und die restlichen erfahren kleine oder größere Änderungen.

Details zu den Strecken und zur Anmeldung folgen rechtzeitig.

Autor: Michael Heinz

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11.5.25 – Yagos Renndebüt bei der Dankward Racing Series – Startklar wie bei den Profis

Sonntagmorgen, 9:30 Uhr in Hamburg – endlich mal eine humane Zeit. Yago stand bei seinem allerersten Rennen der Dankward Racing Series am Start. Ziel: Flintbek. Location: Industriegebiet. Stimmung: „Wie bei den Profis hier“, meinte Yago beim Blick auf die Elitefahrer, die sich bereits auf dem Parcours befanden.

18 Runden auf einem 1-km-Rundkurs – schnell, technisch, nichts für schwache Beine. Von Anfang an hielt Yago souverän in der Gruppe mit, Runde für Runde, Kurve für Kurve. Bis zur letzten Schleife: drei Fahrer setzten sich ab, Yago sprintete mit der Verfolgergruppe ins Ziel – nur 3 Sekunden Rückstand auf den Sieger!

Am Ende wurde es Platz 7 – zeitgleich mit dem Vierten. Der letzte Punch fehlte noch, aber hey: der Radcomputer war dabei, der doppelte Espresso für den Vater hat gezündet und die Motivation? Ungebrochen.

Autor: York Schümann, 11.5.25

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Christian Rave-Borger erfolgreich bei Meisterschaft der Nordverbände

Erstmals im Besitz einer Rennlizenz, wollte ich es nun versuchen, bevor die Jüngeren in der nach oben offenen Altersklasse Masters 4 (alle ab 60) mir davonfahren: 20 km Einzelzeitfahren in Schönberg, Nordwest-Mecklenburg, am 3.5.2025.

Der RST Dassow hatte die Veranstaltung hervorragend organisiert, das Wetter war bei mittlerem Westwind sonnig, aber kühl, die Stimmung so weit bei einem Wettkampf möglich entspannt.

So gab es – außer bei den Jugendlichen – keine Radvermessung! Dabei hatte ich mir doch so viel Mühe gegeben, die UCI-Vorgaben einzuhalten, mir meine Körpergröße sogar ärztlich bescheinigen lassen und mit Wasserwaage und Zollstock operiert.

Der wellige Kurs enthielt 3 Wenden, von denen ich eine um Haaresbreite übersah und zu weit fuhr. Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden: Mit einem knappen 41er Schnitt Hamburger Landesmeister und Norddeutscher Vizemeister hinter Jens Boriczka aus Schwerin.

Autor: Christian Rave-Borger

PS: Sollte es ein nächstes Podium geben, wird das Trikot geschlossen – versprochen!

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3. Mai 2025 – auf geht’s, Yago!

Der Tag begann wie jeder große Tag: früh, zu früh. Um Punkt 7:30Uhr war Abfahrt in Hamburg – die Sonne noch am Gähnen, wir schon auf Adrenalin. Ziel: Schönberg. Mission: Yagos’ erstes Lizenz-Rennen und dann gleich Zeitfahren bei den norddeutschen Meisterschaften.

Startschuss 10:36 Uhr.

Klingt präzise, war’s auch.

Alles lief nach Plan – naja, fast alles.

Der Radcomputer hatte offenbar andere Pläne und ließ sich kurzerhand zu Hause zurück. Aber wer braucht schon Technik, wenn man pure Leidenschaft in den Beinen hat?

Mit Humor im Gepäck, Rückenwind (zumindest gefühlt) und dem festen Willen, alles rauszuholen, war klar: Das ist erst der Anfang:

13.Platz von 23 teilnehmenden Jungs in der Altersklasse U13 und fünft bester Hamburger.

Yago ist bereit – für mehr Rennen, mehr Power und mehr Chaos mit Stil.

 

Stay tuned – Blankenese fährt vor!

Warum nur zuschauen, wenn du mitfahren kannst?

Egal, ob du auf dem Rennrad geboren bist oder gerade erst Blut geleckt hast – hier ist Platz für alle, die Bock auf Bewegung, Gemeinschaft und ein bisschen Wettkampffieber haben.

Also, worauf wartest du?

Sattel dein Rad, pack dein Lächeln ein (Radcomputer optional) – und sei beim nächsten Mal dabei. Der Hamburger Westen braucht dich. Und du wirst es lieben!

Mehr zum Jugendtraining der RSG Blankenese und Kontakt unter Jugendtraining.

Autorin: Miriam Schümann Rodriguez

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Radtour im goldenen Oktober von Berlin nach Hamburg

Nachdem Christian Rave-Borger am 12.10. mit 8:28 Stunden von Hamburg nach Berlin (s. Bericht unten) vorgelegt hatte, fanden wir drei (Michael Heinz, Christian Walter, und Klaus Taube) uns am letzten Freitag morgen um kurz nach 6 Uhr noch leicht verschlafen am Bahnhof Altona ein, um den ICE nach Berlin-Spandau mit unseren Rädern zu besteigen. Ziel: Keinesfalls Christian nachzueifern, sondern deutlich gemächlichere Tour in 2 Tagen in umgekehrter Richtung im goldenen Oktober und bei leichtem Süd-Ost- bis Süd-, also Rückenwind, nach Hamburg.

Und das klappte sehr gut bis kurz vor Hamburg. Bei herrlichem Sonnenschein starteten wir in Berlin-Spandau, um über Falkensee, Nauen, Friesack, Stölln (bekannt durch die dort stattgefunden Flugversuche Otto Lilienthals) nach Havelberg zu radeln.

Dort nahmen wir am Markplatz in der Sonne stärkende Pasta und Kuchen zu uns. Und dann lösten wir Klaus‘ technisches Problem mit seiner selbstgebastelten und daher völlig wackeligen Gepäckträgerhalterung (Physiker und Mechanik – das geht einfach nicht zusammen) durch eine äußerst zugfeste Kabelbinderaufhängung am Sattel.

Weiter ging’s entlang von Havel und Elbe über Wittenberge bis zur Fähre Lütkenwisch – Schnackenburg, nur behindert durch sicherlich wichtige, aber zeitfressende (Schieben durch den Sand der Baustelle ) und zu Umwegen nötigen Deichbauarbeiten.

So trafen wir am Ende aber doch rechtzeitig gegen halb fünf an der Fähre ein – die stellt nämlich ihren Betrieb um 17 Uhr in den Sommermonaten ein, und im Winter fährt sie je nach Verfügbarkeit der 2 Fährkapitäne, die es überhaupt dort nur gibt.

 

Unsere einfache, aber gemütliche Unterkunft in der Alten Schule in Schnackenburg mit einem sehr freundlichen Wirt, der – gottseidank – ein kräftigendes Abendessen für uns und die anderen Gäste bereitete (es gab sonst keine andere Möglichkeit, in Schnackenburg zu essen oder auch nur etwas zu kaufen), war eine schöne Komplettierung dieses ersten Radltages.

Nach einer erholsamen Nacht konnten wir uns mit einem ausgiebigen Frühstück stärken, bevor es auf die zweite und finale Etappe nach Hamburg ging. Wieder Start bei Sonnenschein in Schnackenburg Richtung Gorleben – Hitzacker. Dort verlangten uns die Drawehner Berge kurz hinter Hitzacker alles ab – bis zu 13 % Steigung an einem gewaltigen Berg von 67 m Höhe! Gut, dass wir danach nach Bleckede mehr oder weniger rollen lassen konnten.

Leider fand die geplante Mittagspause in Lauenburg am Melkhus nicht statt – trotz gegenteiliger Behauptung am Schild an der Tür (geöffnet ab 11 Uhr) war da nix – Familienfeier. Also tapfer weiter bei leider zunehmender Bewölkung. Aber – Glück im Unglück – Wasser von oben blieb uns erspart bis Finkenwerder – nur nasse Straßen von vorher durchgezogenen Schauern verdreckten unsere Räder.

Den krönenden Abschluss bildeten Kaffee, Kuchen und Eis im Eiscafé in Finkenwerder beim Warten auf die Fähre ab Rüschpark.

Nächstes Jahr auf jeden Fall wieder – vielleicht wieder traditionell von Hamburg nach Berlin zum Brandenburger Tor! Weitere Mitfahrende gerne gesehen!

 

Michael Heinz, Christian Walter, und Klaus Taube

 

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Verfrühter Jahresrückblick auf‘s Zeitfahren und das Älterwerden

Nachdem im vergangenen Jahr die IGAS Wendland ihre traditionelle „Stunde von Banzau“ hat absagen müssen, weil die Behörden nicht glauben wollten, dass die Teilnehmer sich an die mittlerweile auf der Strecke befindlichen 30km/h – Schilder halten würden, gab es in diesem Jahr zur großen Freude von etwa 80 gemeldeten Zeitfahr-Liebhabern eine „Ausnahme-Genehmigung“.

Und eine Woche später startete dann die zweite Auflage des Klassikers „3×10 Olmsruh“ nach der Corona-Pause und nun in der Regie des Post-SV Uelzen.

Da wollte ich natürlich mitfahren, zumal ich bei beiden Veranstaltungen mehrfach die Altersklasse gewonnen hatte. Das Wetter war jeweils trocken, die Banzaustrecke (35km) herausfordernd wie immer, und Olmsruh ließ mich durch die Wellen denken, ich hätte einen Schleicher, der mich ausbremst. Im Ziel zufrieden und ausgepowert wie immer, allerdings war ich jeweils ziemlich genau 2 Minuten langsamer als in den Rennen der Jahre zuvor. Das genügte in Banzau wieder für den Sieg bei den Senioren 4, in Olmsruh reihte ich mich diesmal hinter dem Berliner Landesmeister ein.

Also: Was hatte ich falsch gemacht, oder ist es schlicht das Älterwerden? An der Antwort auf diese Frage arbeite ich noch …

 

Ein gewisser Trost war dann das Zeitfahren des Audax-Club- Schleswig-Holstein am 12.Oktober von Curslack nach Berlin-Spandau mit etwa 214 Teilnehmern. Das wollten Christoph aus meiner Trainingsgruppe und ich eigentlich solo fahren, als wir nach dem Start um halb acht allerdings merkten, dass der kalte Südostwind immer weiter aufdrehte und es eine harte Tour werden würde, beschlossen wir, wie im letzten Jahr (da hatten wir Südwest-Düse) die 280 km gemeinsam zu fahren.

Und das war klug: Zeitfahrrad, sich klein machen, regelmäßig und kompakt fahren ermöglichten uns trotz ständigem Gegenwind einen guten 33er Schnitt (netto). So wurden wir drittschnellstes Team mit 8.58 Stunden brutto. Hier hatte die „Alters-Bremse“ vermutlich weniger Einfluss, weil es bei dieser sehr speziellen Veranstaltung recht wenig Nachwuchs gibt und alle miteinander älter werden :).

Im kommenden Frühjahr plant der RV Endspurt übrigens einen zweiten Anlauf seiner offenen Vereinsmeisterschaft in Moorwerder, die in diesem Herbst „ins Wasser“ fiel. Das ist doch ein schöner Anlass, gemeinsam teilzunehmen.

Christian Rave-Borger

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Nachlese RSG Sommertour 2024

Am Sonnabend, 31. August, fanden sich zum Start an klassischer Stelle, dem Autohaus Kröger in Schenefeld, bekannt als Startort des Donnerstagstrainings und zahlreicher RTFen vor Corona, 9 Radler ein. Etwas frierend, denn es war zwar sonnig, aber nur knapp über 10°C. Gemeinsam fuhren wir die von Michael und Klaus ausgearbeitete Strecke über Quickborn nach Kattendorf und weiter im Bogen über Struvenhütten, Bark, Todesfelde nach Kisdorf zur gemütlichen Pause in der Landbäckerei Matthiessen.
Hier stieß eine Vereinskollegin zu uns, die sich für die kürzere Strecke entschieden hatte und direkt nach Kisdorf gekommen war. Die gemeinsame Rücktour nach Hamburg ging dann über Henstedt durch die Oberalsterniederung nach Rhen, vorbei an Quickborn und durch Hasloh und Bönningstedt zurück nach Hamburg, wo wir die Tour nach gut 120 km bei herrlichem Wetter beendeten.
Sommertour 2025 ist geplant!

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HEIDE-BREVET der Radsportgemeinschaft Blankenese am Samstag, 29.06.2024 ab Hochrad

Alle Strecken führen über einen schönen Ort für eine Pause: den Schafstall im Büsenbachtal in Wörme.

Folgende Strecken stehen zur Auswahl und nach Anmeldung als Download zur Verfügung:

Rennrad:
Das schmale Teerband durch die Natur. Wo möglich, werden große Straßen vermieden.

204km – Brevet über Munster in die Lüneburger Heide. Ein Stopp nach gut 100km beim
Eiscafe oder auf dem Wochenmarkt in Munster bietet sich an. Ihr bleibt noch unter 1000Hm.

161km – Midi-Brevet über Bispingen in die Lüneburger Heide. Zweitschönste Strecke, geht
wie das Brevet über Oberhaverbeck, ca. 750Hm.

137km – Mini-Brevet über Egestorf und Undeloh in die Lüneburger Heide.

115km – Kurzstrecke direkt zum Schafstall. Die Strecke schafft es nicht in die Heide, aber
wer wenig Zeit hat, nur mal schön in den Süden fahren will, lieber kürzer fährt: nur zu!

Gravel:
Auch die Fraktion der Gravel-Fans kriegt bei uns Futter.

120km Gravel könnten als „Brevet“ durchgehen, zumal der ungeteerte Anteil recht groß ist.
Es gibt ein richtiges Ziel, den Wilseder Berg! Summe ca. 730Hm.

90km Gravel – mehr oder weniger direkt zum Schafstall. Nicht täuschen lassen, kurz ist das
auch nicht. Aber man kann sich ja unterwegs stärken.

Startort:
Gymnasium Hochrad
Hochrad 2
22605 Hamburg

Der Zugang zum Start erfolgt durch den Westeingang des Gymnasiums Hochrad über das
Parkplatz-Rondeel. Toiletten, Umkleideraum und Kaffee stehen zur Verfügung.

Hier die Startzeiten:

Brevet (204km) 07:00-08:00 Uhr
Midi- und Mini-Brevet (161km + 137km) 08:00-09:00 Uhr
Kurzstrecke (115km) 08:30-09:30 Uhr

Gravel lang (120km) 07:00-08:00 Uhr
Gravel mittel (90km) 08:00-09:00 Uhr

Kosten: 10 € inkl. 5 € Verzehr-Gutschein (Ticket für die HVV-Fähre nicht mit im Preis)

Die Anmeldung läuft über https://www.cycle-regman.de/

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Ankündigung – Jugendtraining ab August 2024

Vor gut 1 1/5 Jahren war es uns in der RSG Blankenese leider nicht mehr möglich das Jugendtraining im Hamburger Westen anzubieten. Berufliche Gründe bei unserem Jugendtrainer Bastian waren damals der Grund dafür.
Einen Ersatz haben wir versucht zu finden, jedoch blieb die Suche erfolglos.
Umso mehr freut es uns nun, dass sich unser Mitglied Christian Rave-Borger dazu entschieden hat, seine freie Zeit der Jugendarbeit zu widmen und das Training ab ca. August/September anbieten zu können.

Weitere Infos werden unter dem folgenden Link zu finden sein:
https://www.rsg-blankenese.de/training/jugendtraining/

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Donnerstagsrunde – Rennrad Tour durch die Haseldorfer Marsch

Es ist Zeit, wieder in die Pedale zu treten!

Nach der Zeitumstellung startet die neue Donnerstagsrunde am Donnerstag, den 4. April um 18 Uhr bei Opel Kröger in Schenefeld. Vereinsmitglieder, Freunde und Interessierte sind herzlich eingeladen, an dieser 56 km langen Rennradtour durch die Haseldorfer Marsch teilzunehmen. Nach etwa zwei Drittel der Strecke legen wir eine kurze Pause ein, um frisch gestärkt die letzten Anstiege vor dem Ziel in Angriff zu nehmen. Das Tempo wird bei ca. 22 – 25 km/h liegen. Es gilt die No-Drop-Policy – niemand wird zurückgelassen. Gemeinsam starten und gemeinsam ankommen ist das Motto.

Nicht vergessen: Front- und Rücklicht für die Rückfahrt und bitte denkt daran: Helme sind für alle Pflicht!

Voraussetzungen:
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