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Saisonabschluss: klein, aber fein

Zwei Runden standen auf dem Plan: Entweder eine kürzere Runde über rund 50 Kilometer oder eine längere über etwa 130 Kilometer inklusive Fährfahrt. Anschließend war die Einkehr beim „Falkenstein“ (an der Buskehre zwischen Grotiusweg und Kösterberg) vorgesehen. Doch wie so oft sind Plan und Realität verschiedene Dinge:

Die wackeren Langstreckenfahrer bestehend aus Christian, Falk und Michael mussten mindestens zwei Plattfüße verkraften und haben daher die Öffnungszeiten am Sperrwerk verpasst. Die Strecke musste daher kurzfristig umgeplant und um weitere Fährverbindungen von Glückstadt nach Wischhafen und von Schulau nach Wedel ergänzt werden. Dafür gelang es dem Trio, den teilweise vorhandenen Regenschauern geschickt auszuweichen. Die Teilnehmer der kurzen Runde Anna, Arne, Frank, Gerd, Herbert, Jörg und Klaus konnten zwar länger schlafen, haben aber dafür auch den Regen gefunden. Nach einer leicht abgewandelten Tour in/durch die Marsch hieß es dann vor Hetlingen auch „Wasser marsch“. Zwar nur kurz, aber die Klamotten waren durch. Bis zum Anstieg in Rissen waren die Trikots fast wieder trocken, da kam im Anstieg der zweite Schauer zum Zug. Trotzdem gab es für alle Sonne und das eine oder andere Heiß- und oder Kaltgetränk.  Für alle, die dabei waren, stand fest – das hat sich gelohnt.

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